Zwischen Gleidorf und Oberhenneborn...
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... liegt der Start der 32km-Runde im historischen Ortskern von Bad Fredeburg ziemlich genau in der Mitte: 😁
Das Sauerland machte seinem zweifelhaften Ruf als Schauerland alle Ehre, wobei es diesmal eher Dauerregen war. Ähnliches Wetter wie fast genau 1 Jahr zuvor, allerdings 7°C wärmer, sodass es bis in die höchsten Hochlagen regnete. Jedenfalls nichts für Virus-Erkrankte jeder Art.
Ich folgte erstmal ein Stück dem Schieferweg (X23) in südlicher Richtung, an der Oihlsker Hütte vorbei:
Kurz vor Schmallenberg bog ich aber links ab Richtung Gleidorf. Dahinter ragt der Wilzenberg in die Wolken hinein:
Hinter Gleidorf verlief mein Weg quer über die großen Wiesenflächen zurück nach Bad Fredeburg:
Knapp östlich oberhalb von Bad Fredeburg hat man eine schöne Aussicht auf die folgenden km: den Anstieg an den Rand der Hunau, an "meinem Hotel" vorbei (beides oben links im Bild):
Ich folgte dem "linken Kamm" ein Stück und bog dann links ab ins Tal des Buchhagener Bachs . Das ganze immer noch bei Dauerregen: 😁
Aber auf diesem kleinen Abschnitt der Golddorf-Route von Oberhenneborn kommt man nicht ganz runter in den Ort:
Und der Weg führte weiter bis ins Teufelsloch. Ich weiß nicht, warum es so heißt, aber es ist eng bzw. tief eingeschnitten und waldreich. Da ist es ziemlich dunkel und bei dem Wetter kommen von allen Seiten Bäche den Hang runter:
Nach einem knackigen Anstieg war die Zeit reif für eine Pause an der Rarbachquelle... oder sollte ich besser in der Rarbachquelle sagen? 😁
Das war der höchste Punkt der Strecke auf etwa 680m üNN. Von dort aus ging ich noch am Ochsenkamp-Skilift vorbei und wieder runter nach Bad Fredeburg:
Das war aber der letzte Tag mit großem Regen. Freitag gibt es nochmal Aprilwetter inclusive Neuschnee im Hochsauerland, aber danach setzt sich trockenes Frühlingswetter mit zweistelligen Höchstwerten ab den mittleren Lagen durch. Naja, vielleicht gibt es rund um den Wochenwechsel nochmal ein paar Tropfen. Die Nächte bleiben aber frisch mit verbreiteter Bodenfrostgefahr, teils auch Frost in 2m Höhe.
LG
... liegt der Start der 32km-Runde im historischen Ortskern von Bad Fredeburg ziemlich genau in der Mitte: 😁
Das Sauerland machte seinem zweifelhaften Ruf als Schauerland alle Ehre, wobei es diesmal eher Dauerregen war. Ähnliches Wetter wie fast genau 1 Jahr zuvor, allerdings 7°C wärmer, sodass es bis in die höchsten Hochlagen regnete. Jedenfalls nichts für Virus-Erkrankte jeder Art.
Ich folgte erstmal ein Stück dem Schieferweg (X23) in südlicher Richtung, an der Oihlsker Hütte vorbei:
Kurz vor Schmallenberg bog ich aber links ab Richtung Gleidorf. Dahinter ragt der Wilzenberg in die Wolken hinein:
Hinter Gleidorf verlief mein Weg quer über die großen Wiesenflächen zurück nach Bad Fredeburg:
Knapp östlich oberhalb von Bad Fredeburg hat man eine schöne Aussicht auf die folgenden km: den Anstieg an den Rand der Hunau, an "meinem Hotel" vorbei (beides oben links im Bild):
Ich folgte dem "linken Kamm" ein Stück und bog dann links ab ins Tal des Buchhagener Bachs . Das ganze immer noch bei Dauerregen: 😁
Aber auf diesem kleinen Abschnitt der Golddorf-Route von Oberhenneborn kommt man nicht ganz runter in den Ort:
Und der Weg führte weiter bis ins Teufelsloch. Ich weiß nicht, warum es so heißt, aber es ist eng bzw. tief eingeschnitten und waldreich. Da ist es ziemlich dunkel und bei dem Wetter kommen von allen Seiten Bäche den Hang runter:
Nach einem knackigen Anstieg war die Zeit reif für eine Pause an der Rarbachquelle... oder sollte ich besser in der Rarbachquelle sagen? 😁
Das war der höchste Punkt der Strecke auf etwa 680m üNN. Von dort aus ging ich noch am Ochsenkamp-Skilift vorbei und wieder runter nach Bad Fredeburg:
Das war aber der letzte Tag mit großem Regen. Freitag gibt es nochmal Aprilwetter inclusive Neuschnee im Hochsauerland, aber danach setzt sich trockenes Frühlingswetter mit zweistelligen Höchstwerten ab den mittleren Lagen durch. Naja, vielleicht gibt es rund um den Wochenwechsel nochmal ein paar Tropfen. Die Nächte bleiben aber frisch mit verbreiteter Bodenfrostgefahr, teils auch Frost in 2m Höhe.
LG
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