Sauerland Wandern und Wetter

4 Minuten Lesezeit Das hier ist er: der Ochsenkamp-Skilift, oberhalb von Bad Fredeburg am Rande der Hunau gelegen. Er ist aber kaum noch in Betrieb, weil er ohne Kunstschnee auskommen muss und mit 600-700m nicht gerade hoch gelegen ist. Die Tafeln unten links im Bild verraten es aber: Hier beginnt die Hunau-Skilanglauf-Loipe. Auf der war ich mal im Januar diesen Jahres unterwegs ... noch schnell in die Tasten hauen, bevor wir 2020 haben. 😊 Von hier aus bin ich 13km gewandert: Über die rote Loipe ging es bergauf, an diesen Bäumen vorbei... nein, das ist keine Silbertanne. Wir sind zwar nicht weit weg von den guten Feen bei Bödefeld (den Hollen), aber Fichten mit Reifansatz sind oberhalb 750m recht häufig. Fichten, die sich in Silbertannen verwandeln, sind doch eher unwahrscheinlich, aber wer weiß... 😇 Dann war ich auf dem Hunau Kammweg (K2) angekommen, einer ziemlichen Autobahn. Hier verlaufen zusätzlich noch der Höhenflug, der Hunauweg (X25) sowie die rote und schwarze

5 Minuten Lesezeit Watt? Dieser Irre ist nach Hagen gewandert? Okay, Sundern ist im westlichen Hochsauerlandkreis, das wären 50km. Nichts, was ich nicht schon gemacht hätte. Aber dann noch mit Umweg südwärts über Wildewiese, sodass es 70 sind? 😲 Nein, über 40km mache ich eigentlich nur in der direkten Hollenmarsch-Vorbereitung, das macht schon ziemlich kaputt. Es gibt auch ein Dorf namens Hagen, in der Gemeinde Sundern, 4km vom Skigebiet Wildewiese entfernt. Ist auch so weit genug, 25km . Start ist wie gesagt in Sundern, in diesem Fall beim Bahnhof. Ein Stückchen Fußgängerzone, durch's Wohngebiet, und man trifft auf die Waldroute mit Aussicht auf Sundern: 😀 Zwischen Sundern und dem Sorpesee ist nämlich ein Höhenzug mit gut 400m, den man erst überqueren muss. Dann landet man am Randweg: An dessen Ostseite (links im folgenden Bild) durchquert man Amecke... wobei das hier das Vorstaubecken des Sorpesees ist. Ganz hinten am Horizont erhebt sich der erste 500er, den i

5 Minuten Lesezeit Watt für Aliens? 👀 Tja, ich kann nichts dafür, aber der Wanderparkplatz zwischen Bödefeld und Altenfeld heißt nunmal Mechterkuse. Der ist auf gut 550m und von da aus gehe ich in dieses Tal hinein auf eine 13km-Runde : Die Schneegrenze lag bei etwa 700m... kein Problem, diese Höhe zu erreichen, wenn man auf der Hunau wandert: 😎 Ab da lag mit jedem Höhenmeter mehr Schnee. Der war Montag Abend gefallen, wobei die Temperatur auf dem Kahlen Asten (841m) von 1°C auf knapp unter 0°C zurück ging. Das hier war auf ca 760m: Am rauhen Bruch kam ich wieder vorbei, das wildere der beiden Hochmoore an der Hunau. Sieht etwas anders aus als im Juni ... aber ähnlich neblig. 😊 Joa und dann ging es hinauf zum Hundegrab, vorbei an Bäumen mit einer etwa 1cm Eisschicht: Und das folgende Foto war wieder im Abstieg vom Hundegrab, dessen Hintergrund ich mal im März (beim 7. Foto) beschrieben habe. Die Eisschicht auf den Bäumen hatte folgenden Hintergrund: G

4 Minuten Lesezeit Man kann die 15km natürlich auch von Winterberg nach Niedersfeld gehen. Macht sogar Sinn, weil dann das Ziel tiefer liegt als der Start, also die Wanderung weniger anstrengend ist. Aber in Winterberg hat man nach der Wanderung mehr Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Also: erst mit dem Auto rauf zum Bahnhof Winterberg und dann per Zug 200 Höhenmeter runter nach Siedlinghausen. Ein paar hundert Meter weiter südlich gibt's nen Bahnübergang für Fußgänger: Keine Sorge, die Strecke ist wenig befahren. Alle 2 Stunden fährt da ein Zug nach Winterberg und wieder zurück, an Wochenenden stündlich. 😃 Als erste Amtshandlung geht's dann die 200 verlorenen Höhenmeter über den Friedrich-Wilhelm-Grimme-Weg (X27) wieder rauf, durch dieses schattige Tal. Dahinter sieht man noch die oberen Häuser von Siedlinghausen und dahinter ist der Nordostteil der Hunau: War aber auch ein Wetterchen, so sonnig hat man's nicht oft im Dezember. 😃 Die Pferde freuten si