Sauerland Wandern und Wetter

4 Minuten Lesezeit Aber die meiste Zeit war es schon noch auszuhalten bei um die 25°C.  So'ne Höchsttemperatur wird halt nur für eine Minute erreicht, den Rest des Tages ist die Temperatur niedriger. Und ein Großteil der 38km-Strecke lag immerhin oberhalb 700m. Insbesondere in der Sonne ist es natürlich heiß. Man sieht es dem Gras oben im Bild an, wie trocken es die letzten Wochen war. Im Juli sind bis jetzt 50 Liter weniger gefallen, als im Durchschnitt:  Quelle https://www.wetteronline.de/?month=07&year=2018&pcid=pc_rueckblick_data&gid=DL&pid=p_rueckblick_colormap&sid=ColorMap&metparaid=RRS&iid=DL Auch im Juni waren es um die 50 Liter Defizit: Quelle  https://www.wetteronline.de/?gid=DL&iid=DL&metparaid=RRD&month=06&pcid=pc_rueckblick_data&pid=p_rueckblick_colormap&sid=ColorMap&year=2018 Aber im Schatten ist das Gras grün. Da sieht man, dass im Sauerland immer etwas Regen fällt. Das ist v

3 Minuten Lesezeit Naja, eigentlich habe ich Eslohe abgeschnitten bzw. rechts liegen gelassen und bin 20km zu einer Freundin nach Kückelheim südwestlich von Eslohe gewandert. Es gab sensationellerweise keinen Regen. Ich ging in kurzer Hose und schnell trocknendem dünnen Polohemd, ohne irgendwas weiteres mitzunehmen: Hier habe ich Aussicht Richtung Norden, zurück auf die ersten 4km des Weges: Das ist das Hennetal. Da fließt die Henne durch, bevor sie den See speist: Auf dem nächsten Foto hat man Aussicht  zur anderen Seite, Richtung Südwesten. Da liegt  z.B. Bremke etwas weiter hinten im Bild. Ist alles wieder im Naturpark Homert: Das Dorf mit der Kirche in der Bildmitte heißt Reiste. Auch ein nettes Reise- und Wanderziel. 😁 Da führt immerhin der Premium-Wanderweg Sauerland Höhenflug durch. Übrigens heißen diese Wolken tatsächlich Schönwetterwolken, auch für Meteorologen. Der Begriff Schäfchenwolken ist aber genauso gebräuchlich: Wie man sieht, ging

Oder - 11,5 Jahre nach Kyrill - Folgen der Trockenheit - Regen, Regen, Regen, wie könnte es anders sein? Am Albrechtsplatz, dem Start der 14km-Runde war es bedeckt aber noch trocken: Von dort ging ich über den Rothaarsteig nach Schanze, wo es so langsam anfing, zu regnen: Aber ich ging erstmal Mittagessen in der Skihütte Schanze .  Dort steht auch eine private Wetterstation, die maß an dem Tag 12,6°C als Höchsttemperatur. Die Hütte hat eine rustikale Inneneinrichtung mit historischen meist landwirtschaftlichen Gegenständen unter'm Dach: Raus aus der Hütte und der Regen legte richtig los. Sieht man auf Fotos schlecht, aber das nasse Holz sollte zu erkennen sein. 😉 Ist ein immerhin 1km langer Kyrill-Pfad: Vor 3 Wochen war ich auch auf einem Kyrill-Pfad unterwegs am Ettelsberg, aber dort ist er nur 200m lang. Dieses verwüstete Feld ist viel größer. Und es stehen immernoch abgestorbene kahle Fichten seit 11,5 Jahren rum: Die meisten Fichten sind ab

4 Minuten Lesezeit Diese Woche war ich 17km   nördlich von Eversberg wandern, bis zu den Wiesen östlich von Warstein. Seit Beginn meines Blogs war ich zum 3.Mal im Arnsberger Wald unterwegs, aber jedes Mal wo anders. Da sieht man, wie riesig der Wald ist. Ich werd auch noch jahrelang dort unterwegs sein, und jedes Mal neue Bilder hier hochladen. Das Bergdorf in der Bildmitte ist Eversberg und dahinter geht's runter ins Ruhrtal. Der milchige Himmel zeigt, dass es schwülwarm war: Die ganze letzte Woche gab es hohen Luftdruck, aber gestern bildete sich eine Tiefdruckrinne über Frankreich, die schwülwarme Mittelmeerluft hier rauf lenkte: Quelle https://www.wetteronline.de/profiwetter/europa Auf dem Foto bin ich im Buchenwald nahe der Warsteiner Brauerei, noch bei Sonnenschein: Das ist das Lörmecketal. Da fließt also die Lörmecke durch, die unter dem gleichnamigen Aussichtsturm entspringt. Zuvor gab es eine Woche lang keinen Regen bei viiiieeeel Sonne. Desha