Sauerland Wandern und Wetter

3 Minuten Lesezeit Eigentlich ist damit ein Häuserblock gemeint, den man mal eben umrundet, um mit dem Hund gassi zu gehen. Ursprünglich wollte ich im Arnsberger Wald unterwegs sein und nicht schonwieder am Hennesee wie letzte Woche . Aber nachdem mein Stiefbruder absagte, hab ich beschlossen, keinen großen Aufwand zu betreiben und eben 9km um'en Block zu wandern. Er ist in guter Gesellschaft, bei so'nem Wetter jagt man eigentlich nur einen Robbi vor die Tür,  keinen Stiefbruder und keinen Hund. 😁 Der Hennesee hat allerdings immernoch ziemliches Niedrigwasser. Um das zu ändern, braucht es nachhaltig immer wieder Regen. Wir haben aktuell eine windige Nordwestlage, zwischen einer Tiefdruckzone über Skandinavien und einer Hochdruckzone von Grönland bis Frankreich: Quelle https://www.wetteronline.de/profiwetter/europa?pcid=pc_modell_expert&gid=euro&parameter=prec&base=18102406&model=gfs Jetzt ist das Rothaargebirge grob gesagt Südwest-Nordost-

Ich war diesmal knapp 20km   zwischen "meinem" Hennesee und dem hohen Ransen in der Caller Schweiz unterwegs. Vor lauter Trockenheit gibt es die südliche Badebucht des Hennesees nicht mehr. Gut dass die Badesaison jetzt eh vorbei ist. 😁😲 An der Niederschlags-Messstation Meschede fielen vom 1.4. bis heute 302,5 Liter pro m². Das ist der 2.niedrigste Wert seit Aufzeichnungsbeginn 1941 und das eine Jahr war 1959. So trocken wie 2018 war es also zuletzt vor 59 Jahren. Der Durchschnitt seit 1941 ist 544 Liter, das nasseste Jahr war 2007 mit 821 Litern vom 1.4. - 18.10. Das kriegt man mit  http://sklima.de/datenbank_niederschlag.php heraus. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ein höherer Staudamm gebaut. Dadurch verschwanden ein paar Dörfer und die alte Bundesstraße 55 im Wasser. Bei Niedrigwasser kann man aber auf der alten Straße immerhin 1,6km lang spazieren gehen. Nur dass das mein Streckenvermessungs-tool nicht wissen kann, da gehe ich unter Wasser

3 Minuten Lesezeit Ich war ja im Mai schon mal in der Homert unterwegs, sogar über 50km . Das war seinerzeit meine ultimative längste Vorbereitungs-Wanderung für den 101km-Hollenmarsch . Aaaaber der Naturpark Homert ist viiiel größer, das sind 550km² oder auch 55000 Hektar, zwischen Lennetal und Ruhrtal . Die haste nicht mit einem 50er durchwandert. Diesmal waren es auch immerhin 27km , aber ich bin noch lange nicht fertig mit der Homert. Start war am Wanderparkplatz Wehrscheid bei Bracht, im Grenzgebiet zwischen der Gemeinde Lennestadt und Schmallenberg. Ist auch gleichzeitig die Grenze zwischen dem Hochsauerlandkreis und dem Kreis Olpe, ich blieb aber im HSK, denn ich ging in Richtung des Dorfes Bracht: Nach 7km erreichte ich Cobbenrode und überquerte die B55... wenn man im richtigen Moment auf den Auslöser drückt, ist weit und breit kein Auto zu sehen. Hier war ich im südwestlichen Teil der Gemeinde Eslohe: Im darauf folgenden Anstieg hatte man einen schönen Bli

5 Minuten Lesezeit Letzter Beitrag vor über 3 Wochen, obwohl sonst ca 1x pro Woche ein Beitrag erscheint. Da kann man sich doch fragen, ob der Robbi pünktlich nach 1/2 Jahr die Lust am bloggen verloren hat. 😰 Nein, keine Sorge, so leicht werdet ihr mich nicht los. 😜 Extremwanderer haben Ausdauer, auch in anderen Bereichen des Lebens. 😇 Ich war.... im Urlaub, soll vorkommen. Selbstverständlich in den Alpen, zum wandern. Teil 1 war in Bad Reichenhall, das ist die  Stadt da unten: 😁 Beim oberen Foto stand ich auf den Dötzenberg, da bin ich rauf gewandert, und zwar von hier: Die Stadt ist insbesondere nachts schön, weil beleuchtet. "Hall" ist ein altes Wort für Salz, und das im Hintergrund ist die Saline bzw. das Gradierwerk. Es gibt ja auch die Salzstreuer von Bad Reichenhall. Beleuchtet ist auch die Bergstation der örtlichen Seilbahn auf 1583m, ist immerhin die älteste im Original erhaltene Großkabinenseilbahn der Welt . Vom 1613m hohen Gipfel