Gevelinghausen - Altenfeld (rund um's Elpetal)
5 Minuten Lesezeit
Meine Güte,
solangsam habe ich aber alle Wetter durch. Vor 3 Wochen meist bedeckt mit Schneeschauern, vor 2 Wochen Dauerregen, vor 1 Woche trocken-warm und dieses Mal trocken-kalt. Stellt euch vor, es hätte auf allen Fotos trotz Sonnenschein nur 5-8°C und dazu einen schneidenden Ostwind der Stärke 4 im Mittel.
Okay, die meisten würden wohl die 34km auf 2 Tage verteilen. Ist auch recht leicht möglich, denn sowohl am Start in Gevelinghausen...
... als auch auf halber Strecke in Altenfeld (und im Nachbarort Walbecke) gibt es Übernachtungsmöglichkeiten. Jedenfalls umrunde ich diesen Bach: die Elpe, allerdings über die Bergkämme im Osten und Westen.
Na dann mal hoch, und zwar gleich vom tiefsten zum höchsten Punkt der Strecke. Wenn man sich an den Bestwiger Panoramaweg hält, wird man automatisch vom Elpetal auf den 731m hohen Stüppel gescheucht. Naja, fast, der Gipfel ist Privatgelände des Freizeitparks.
Von hier aus hat man eine schöne Aussicht auf den Rückweg über den gegenüber liegenden Kamm.
Auf dem folgenden Foto sind die oben genannten Orte auf halber Strecke zu sehen: Altenfeld (Gemeinde Winterberg) links und Walbecke (Gemeinde Schmallenberg) rechts. Außerdem liegt Gevelinghausen in der Gemeinde Olsberg und im Anstieg zum Stüppel liegt Andreasberg in der Gemeinde Bestwig. Ich durchwanderte 4 Gemeinden. 😲 Hinter Altenfeld und Walbecke erhebt sich die Hunau, rechts umkreist ist der Hunau-(Fernmelde)Turm. Walbecke liegt nur 2km entfernt vom Wanderparkplatz Mechterkuse. Wenn man von dort aus noch ne Runde in der Hunau dreht, hat man nen dritten Tag was zu tun.
Ich ging am selben Tag zurück nach Gevelinghausen, wie gesagt auf der anderen Seite des Elpetals. Das heißt, ich habe Aussicht auf die ersten Kilometer der Strecke. Rechts ist der steile Anstieg zum Stüppel und dann immer südwärts (nach links):
Der Kamm, auf dem ich im 2. Teil unterwegs bin, bietet allerdings nicht so viel Aussicht, weil er ziemlich waldreich ist. Das sieht man auch auf dem 4. Foto weiter oben:
Aber zusammen mit der unter gehenden Sonne sorgt der Wald für ein paar schöne Lichtspiele. 😀
Es wurde etwas spät für mich, sodass ich den Ohlenkopf-Gipfel nicht mehr mitnahm. Statt nochmal bergauf zu gehen, stieg ich über seine Westseite ab. 😊
Und zu Füßen des Ohlenkopfs liegt wieder Gevelinghausen. 😃
Sonntag gibt's nen Wintereinbruch mit Schneeregen in tiefen Lagen des Sauerlands und Neuschnee spätestens oberhalb 600m, also auf großen Teilen der hier beschriebenen Wanderung. Allerdings setzt sich ab Montag erneut die Sonne immer besser durch. Montag gibt es noch einzelne lokale Schauer (meist als Schnee oder Graupel), ab Dienstag wird es wieder heiter bis wolkenlos, aber kalt.
LG
Meine Güte,
solangsam habe ich aber alle Wetter durch. Vor 3 Wochen meist bedeckt mit Schneeschauern, vor 2 Wochen Dauerregen, vor 1 Woche trocken-warm und dieses Mal trocken-kalt. Stellt euch vor, es hätte auf allen Fotos trotz Sonnenschein nur 5-8°C und dazu einen schneidenden Ostwind der Stärke 4 im Mittel.
Okay, die meisten würden wohl die 34km auf 2 Tage verteilen. Ist auch recht leicht möglich, denn sowohl am Start in Gevelinghausen...
... als auch auf halber Strecke in Altenfeld (und im Nachbarort Walbecke) gibt es Übernachtungsmöglichkeiten. Jedenfalls umrunde ich diesen Bach: die Elpe, allerdings über die Bergkämme im Osten und Westen.
Na dann mal hoch, und zwar gleich vom tiefsten zum höchsten Punkt der Strecke. Wenn man sich an den Bestwiger Panoramaweg hält, wird man automatisch vom Elpetal auf den 731m hohen Stüppel gescheucht. Naja, fast, der Gipfel ist Privatgelände des Freizeitparks.
Von hier aus hat man eine schöne Aussicht auf den Rückweg über den gegenüber liegenden Kamm.
Auf dem folgenden Foto sind die oben genannten Orte auf halber Strecke zu sehen: Altenfeld (Gemeinde Winterberg) links und Walbecke (Gemeinde Schmallenberg) rechts. Außerdem liegt Gevelinghausen in der Gemeinde Olsberg und im Anstieg zum Stüppel liegt Andreasberg in der Gemeinde Bestwig. Ich durchwanderte 4 Gemeinden. 😲 Hinter Altenfeld und Walbecke erhebt sich die Hunau, rechts umkreist ist der Hunau-(Fernmelde)Turm. Walbecke liegt nur 2km entfernt vom Wanderparkplatz Mechterkuse. Wenn man von dort aus noch ne Runde in der Hunau dreht, hat man nen dritten Tag was zu tun.
Ich ging am selben Tag zurück nach Gevelinghausen, wie gesagt auf der anderen Seite des Elpetals. Das heißt, ich habe Aussicht auf die ersten Kilometer der Strecke. Rechts ist der steile Anstieg zum Stüppel und dann immer südwärts (nach links):
Der Kamm, auf dem ich im 2. Teil unterwegs bin, bietet allerdings nicht so viel Aussicht, weil er ziemlich waldreich ist. Das sieht man auch auf dem 4. Foto weiter oben:
Aber zusammen mit der unter gehenden Sonne sorgt der Wald für ein paar schöne Lichtspiele. 😀
Es wurde etwas spät für mich, sodass ich den Ohlenkopf-Gipfel nicht mehr mitnahm. Statt nochmal bergauf zu gehen, stieg ich über seine Westseite ab. 😊
Und zu Füßen des Ohlenkopfs liegt wieder Gevelinghausen. 😃
Sonntag gibt's nen Wintereinbruch mit Schneeregen in tiefen Lagen des Sauerlands und Neuschnee spätestens oberhalb 600m, also auf großen Teilen der hier beschriebenen Wanderung. Allerdings setzt sich ab Montag erneut die Sonne immer besser durch. Montag gibt es noch einzelne lokale Schauer (meist als Schnee oder Graupel), ab Dienstag wird es wieder heiter bis wolkenlos, aber kalt.
LG
🤠
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