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Beiträge zum Thema wandern / skilanglaufen

Beiträge zum Thema Wetter

Urlaub in Oberstdorf

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4 Minuten Lesezeit Ein paar Wochen Blog-Pause müssen auch mal sein, wenn man währenddessen Urlaub macht und wandert. 😁 Ich war in der südlichsten Gemeinde Deutschlands und meine erste Tour ging von Oberstdorf südwärts, zum Christlessee: Zum See kommt man, wenn man der Trettach ca 6km talaufwärts folgt. Er liegt etwa 100 Höhenmeter oberhalb von Oberstdorf. Wenn man ein Stück über den europäischen Fernwanderweg E5 zurück geht und sich am Golfplatz rechts auf der Höhe hält, kommt man am Moorweiher oberhalb von Oberstdorf raus und sieht ein paar blühende Seerosen: 😃 Entsprechend gut ist die Aussicht auf die großen Wiesen unmittelbar südlich von Oberstdorf:  😃 Die zweite Tour von 15km Länge ging über eben diese Wiesen rüber zur Stillach, der ich bis zur Skiflugschanze folgte. Dort bin ich mit dem Skispringer-Aufzug hoch gefahren - dieser Faulpelz 😈 - naja, es ging um's Erlebnis. 😊 Direkt am oberen Ende der Schanze beginnt nämlich der Weg rund um den Freibergsee: Ich blieb am Hang a

Von Brilon-Alme nach Nehden und zurück

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4 Minuten Lesezeit, vorausgesetzt, ihr findet den Text vor lauter Fotos. 😂 Die 9km-Runde fällt zwar in die kürzeste Kategorie meines Archivs, sortiert nach Distanzen , aber sie ist gespickt mit Highlights. Das fängt schon mit der jungen Alme (dem Bach) am Ortsrand von Alme (dem Ortsteil von Brilon) an: 😃 Diesmal fuhr ich eine Dreiviertelstunde nordostwärts. Das heißt, Alme bei Brilon liegt anderthalb Stunden entfernt von Heinsberg in der Gemeinde Kirchhundem, wo ich letzte Woche war . So groß ist das Sauerland. 😲 Etwa die Hälfte der 9km führen über den Quellenweg Q, rechts im Bild: Es gibt nur einen Anstieg, aber der hat es dafür in sich. Das Stück auf dem Foto sind sicherlich 20% Steigung, wobei ich hier zurück bergab blicke: Am Ende des Steilstücks ist man auf einem leicht welligen Hochplateau um die 400m üNN: Wenn man ein kleines Stück vom Quellenweg abweicht, über einen recht gut begangenen Trampelpfad, dann gelangt man zu diesem Felsen: Dann guckt man auf einmal aus dem Wald r

Schwarzbachtal am Rhein-Weser-Turm

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3 Minuten Lesezeit Eine 14km-Tour , die fast nur aus Naturschutzgebieten besteht. 😃 Da kann man auch mal ne Dreiviertelstunde für fahren. Gestartet bin ich in der Hochheide bei Heinsberg. Das Heinsberg an der Westgrenze von NRW? Nein, ich bin nicht gefahren wie ein  Henker. Ich meine das Dörfchen Heinsberg in der Gemeinde Kirchhundem, Kreis Olpe. Da befindet sich auch eine Heide auf immerhin 600m Höhe. Als erstes ging es runter ins Tal vom "Lange Dörnbach", oder zumindest glaube ich, dass das so geschrieben wird. Einen Bach mit einem Doppelnamen kannte ich bis dato noch nicht.  😊 Hier mündet er in den Schwarzbach, der von links kommt und wirklich ziemlich schwarz ist: Übrigens bin ich an der Mündung nur knapp 500m Luftlinie von der Gemeinde Erndtebrück entfernt. Auch bis zum Ort Erndtebrück sind es nur 6km. Aber so ganz betrete ich sie dann doch nicht, Gemeinde Kirchhundem ist auch südwestlich genug. Jedenfalls vom Hennesee aus gesehen, alter Verwalter.

Kurzurlaub in Hessen

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4 Minuten Lesezeit 2 Blogeinträge an 1 Tag, jetzt will er's aber wissen. 😲 Am Mittwoch habe ich die Berge bei Dietzenbach unter die Füße genommen, 14km. Teilweise auf dem Rudi - dem Rundweg von Dietzenbach. Die Berge sind zwar mit um die 200m üNN nicht vergleichbar mit dem Sauerland, aber schonmal ein Anfang, wenn der Main im Tal auf ca. 100m üNN entlang fließt. Aber gut, dass es meist durch Wald ging. Bei Höchsttemperaturen von ca. 28°C konnte ich Schatten gut gebrauchen: Mal ging es über breite Wege, teilweise aber auch über Trampfelpfade bzw. Singletrails: Da gibt's sogar Moore. Allerdings war das noch vor der Wetterumstellung , entsprechend trocken war das Moor. Das nächste Foto ist auf einem der Berge: dem Ebertsberg (192m). Er ist der kleinste der 3 Berge von Dietzenbach. Dafür gibt es hier etwas, was ich im Sauerland noch nicht gesehen habe: eine Leine mit Fahnen, wie sie auf einigen Gipfeln in Tibet im Himalaya üblich sind, links im Bild. 😲

Von Bracht nach Altenhundem

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5 Minuten Lesezeit Genauer gesagt vom Wanderparkplatz Wehrscheid knapp südwestlich von Bracht bin ich zu einer 24km-Streckenwanderung aufgebrochen und habe die Berge rechts vom Tal überquert. Und zwar über die Hauptwanderstrecke X27, den Friedrich-Wilhelm-Grimme-Weg: So weit südwestlich war ich im Rahmen dieses Blogs noch nie. Der Hennesee liegt mittig im Hochsauerlandkreis, der recht groß ist im Vergleich zu den meisten anderen Landkreisen in NRW. Der Start bei Bracht liegt am südwestlichen Ende des HSK und von da geht es 17km südwestwärts in den Kreis Olpe, Gemeinde Lennestadt. Da unten liegen Lennestadt bzw. Meggen. Der Abstieg führte über einen breiten, leicht abfallenden Weg am Hang entlang: Dann überquerte ich die Lenne auf 260m üNN... schon relativ tief, meist halte ich mich in meinem Blog in höheren Gefilden auf. Auf dieser Brücke traf ich den Ehmsenweg (X8), dem ich einige Kilometer folgte: Hui, na der X8 meint's aber gut mit einem. 😈 Hinter Lennest