Unterwegs im Grenzgebiet
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Gemeint ist das Grenzgebiet der Gemeinden Meschede, Bestwig und Schmallenberg.
Start und Ziel der 9km-Runde liegt im kleinen Örtchen Mosebolle in der Gemeinde Meschede auf 450m üNN, das ist schon geheim genug. 😁 Der runde Berg dahinter sieht so gemütlich breit und flach aus. Das ist aber der Bastenberg, mit 745m der höchste Berg des nordwestlichen Sauerlands, ein sanfter Riese:
Aber wenige Kilometer später sieht der runde Bastenberg schon nicht mehr so überragend hoch aus. Hier ist man im Schluchtengebirge. Seht ihr, wie tief es zwischen den Bergen runter geht? Das sind 300 Höhenmeter und von hier aus gesehen "hinter" dem Bastenberg geht es fast 400m runter ins Tal:
In der Sonne sieht man allerorten die Trockenheit:
Da hilft der Schauer vom Morgen natürlich nicht, der wird von der Sonne sofort weggeheizt:
Quelle https://www.wetteronline.de/wetterradar
Aber in den Wald kommt die Sonne nicht wirklich, da bleibt es grün:
Jetzt war ich in der Gemeinde Schmallenberg. Ich folgte einem Höhenweg Richtung Kernebrockskopf. Das ist der Berg links vom Weg, den man durch die Bäume sieht und in der Gemeinde Bestwig liegt: 😎
In diesem Farn-Dickicht entspringt der Nierbach, der einige Kilometer nordwärts fließt, bevor er in die Ruhr mündet. In seinem oberen Teil heißt der Nierbach aber "Neismecke". Hier bin ich immernoch in der Gemeinde Schmallenberg:
Der Rückweg führte entlang des Nierbachs. Knapp unterhalb der Quelle führt er nicht viel Wasser. Aber immerhin etwas, hier plätschern noch die Bäche entlang der Oberläufe:
Tja aus dem Tal sehen die Berge wieder monströs hoch aus für Sauerländer Verhältnisse:
Es war bei der Wanderung schwülwarm, aber weiter oben und auch im nassen, schattigen Tal ging es auszuhalten. Geregnet hat es während der Wanderung nicht, aber eben den Morgen vorher.
Ich kann auch unter 10km. Extrem weite Wanderungen kann man sich an 2 Händen abzählen, die meisten davon im Frühling vor dem Hollenmarsch.
LG
Gemeint ist das Grenzgebiet der Gemeinden Meschede, Bestwig und Schmallenberg.
Start und Ziel der 9km-Runde liegt im kleinen Örtchen Mosebolle in der Gemeinde Meschede auf 450m üNN, das ist schon geheim genug. 😁 Der runde Berg dahinter sieht so gemütlich breit und flach aus. Das ist aber der Bastenberg, mit 745m der höchste Berg des nordwestlichen Sauerlands, ein sanfter Riese:
Aber wenige Kilometer später sieht der runde Bastenberg schon nicht mehr so überragend hoch aus. Hier ist man im Schluchtengebirge. Seht ihr, wie tief es zwischen den Bergen runter geht? Das sind 300 Höhenmeter und von hier aus gesehen "hinter" dem Bastenberg geht es fast 400m runter ins Tal:
In der Sonne sieht man allerorten die Trockenheit:
Da hilft der Schauer vom Morgen natürlich nicht, der wird von der Sonne sofort weggeheizt:
Quelle https://www.wetteronline.de/wetterradar
Aber in den Wald kommt die Sonne nicht wirklich, da bleibt es grün:
Jetzt war ich in der Gemeinde Schmallenberg. Ich folgte einem Höhenweg Richtung Kernebrockskopf. Das ist der Berg links vom Weg, den man durch die Bäume sieht und in der Gemeinde Bestwig liegt: 😎
In diesem Farn-Dickicht entspringt der Nierbach, der einige Kilometer nordwärts fließt, bevor er in die Ruhr mündet. In seinem oberen Teil heißt der Nierbach aber "Neismecke". Hier bin ich immernoch in der Gemeinde Schmallenberg:
Der Rückweg führte entlang des Nierbachs. Knapp unterhalb der Quelle führt er nicht viel Wasser. Aber immerhin etwas, hier plätschern noch die Bäche entlang der Oberläufe:
Tja aus dem Tal sehen die Berge wieder monströs hoch aus für Sauerländer Verhältnisse:
Es war bei der Wanderung schwülwarm, aber weiter oben und auch im nassen, schattigen Tal ging es auszuhalten. Geregnet hat es während der Wanderung nicht, aber eben den Morgen vorher.
Ich kann auch unter 10km. Extrem weite Wanderungen kann man sich an 2 Händen abzählen, die meisten davon im Frühling vor dem Hollenmarsch.
LG
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