Zwischen Eversberg und Meschede
3 Minuten Lesezeit
Es wird mal Zeit,
an meinem Image zu feilen, dass ich in der Regel kein Extremist bin. 😉 Letzte Woche knapp 13km und dieses mal gut 8km klingen schon manierlicher, oder? Ich habe gerade betrieblich verordneten Urlaub, der hat komplett dicht. Da schlafe ich nach allen Regeln der Kunst aus. Anschließend in aller Ruhe frühstücken und Zeitung lesen, dann ist es schon Mittag, bevor ich losgehe. Trotzdem hielten sich noch Raureif-Reste und Nebel im Ruhrtal nach der vergangenen frostigen Nacht:
Aber... wiederum Thema starke Sonne auf dem 51. Breitengrad: 6 Tage nach dem kürzesten Tag ist die Sonne in der Lage, den Nebel im Ruhrtal um die Mittagszeit aufzulösen:
Das folgende Foto entstand ca 1/2 Stunde nach dem vorigen... der Nebel im Ruhrtal hat sich so gut wie aufgelöst. Zu sehen ist Meschede:
Hier wurde eine Taube von einem Raubvogel gerupft. In den Innenstädten des Sauerlands sieht man kaum Tauben, das dürfte so manchen Großstadt-Bewohner wundern:
Aber man gelangt schnell wieder in offenes Wiesengelände. Unter dieser Autobahnbrücke muss man durch:
Auf dem letzten km gibt's noch ein Highlight: die Wacholderheide. Sie ist einer der wenigen Orte, wo Wacholder noch wild wächst. Den sieht man normalerweise auf Friedhöfen und in Gärten. Dort ist er eine beliebte Zierpflanze:
Die Heide selber ist aber - wie man auf dem obigen Bild links sieht - durch einen Zaun abgesperrt. Man muss daran entlang gehen.
Links auf dem folgenden Bild sieht man das Schild Naturschutzgebiet. Hier wächst nicht nur Wacholder, sondern auch Schlehen und Ginster:
Und dann war ich wieder zurück am Ausgangspunkt. Vergleicht mal dieses letzte Foto mit dem ersten:
Weihnachtszeit ist Familienzeit. Da bin ich gerne mit meinen Verwandten zusammen.
Ich wünsche noch einen guten Rutsch und frohe Weihnachten gehabt zu haben. 😁 Die Weihnachtszeit geht noch bis Maria Lichtmess am 2.2.
LG
Es wird mal Zeit,
an meinem Image zu feilen, dass ich in der Regel kein Extremist bin. 😉 Letzte Woche knapp 13km und dieses mal gut 8km klingen schon manierlicher, oder? Ich habe gerade betrieblich verordneten Urlaub, der hat komplett dicht. Da schlafe ich nach allen Regeln der Kunst aus. Anschließend in aller Ruhe frühstücken und Zeitung lesen, dann ist es schon Mittag, bevor ich losgehe. Trotzdem hielten sich noch Raureif-Reste und Nebel im Ruhrtal nach der vergangenen frostigen Nacht:
Aber... wiederum Thema starke Sonne auf dem 51. Breitengrad: 6 Tage nach dem kürzesten Tag ist die Sonne in der Lage, den Nebel im Ruhrtal um die Mittagszeit aufzulösen:
Das folgende Foto entstand ca 1/2 Stunde nach dem vorigen... der Nebel im Ruhrtal hat sich so gut wie aufgelöst. Zu sehen ist Meschede:
Hier wurde eine Taube von einem Raubvogel gerupft. In den Innenstädten des Sauerlands sieht man kaum Tauben, das dürfte so manchen Großstadt-Bewohner wundern:
Kontrastprogramm zu den ersten 4km: jetzt geht's durch Wald, teils ziemlich dicht:
Aber man gelangt schnell wieder in offenes Wiesengelände. Unter dieser Autobahnbrücke muss man durch:
Auf dem letzten km gibt's noch ein Highlight: die Wacholderheide. Sie ist einer der wenigen Orte, wo Wacholder noch wild wächst. Den sieht man normalerweise auf Friedhöfen und in Gärten. Dort ist er eine beliebte Zierpflanze:
Die Heide selber ist aber - wie man auf dem obigen Bild links sieht - durch einen Zaun abgesperrt. Man muss daran entlang gehen.
Links auf dem folgenden Bild sieht man das Schild Naturschutzgebiet. Hier wächst nicht nur Wacholder, sondern auch Schlehen und Ginster:
Und dann war ich wieder zurück am Ausgangspunkt. Vergleicht mal dieses letzte Foto mit dem ersten:
Weihnachtszeit ist Familienzeit. Da bin ich gerne mit meinen Verwandten zusammen.
Ich wünsche noch einen guten Rutsch und frohe Weihnachten gehabt zu haben. 😁 Die Weihnachtszeit geht noch bis Maria Lichtmess am 2.2.
LG
Kommentare
Kommentar veröffentlichen